Wiederlader/Vorderlader

Technik des Wiederladens

 

Wiederladen - Präzision selbst gemacht!

patrone schnitt Ich werde auf dieser Seite mal den Interessierten einen Einblick in die faszinierende Welt des Wiederladers ermöglichen und ein paar Tips vermitteln, die ich selbst in den Weiten des Internets oder durch Austausch mit anderen Sportschützen in Erfahrung bringen konnte. Dabei werde ich in erster Linie nur auf das Laden von Kurzwaffenpatronen - wie in Abb. 1 zu sehen - eingehen.
Allerdings sollte der Leser beachten, daß die Faktoren, die einen wiederholbaren, präzisen Schuß ermöglichen, riesig groß sind und ich als Autor keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler übernehme.
Diese Seite soll den Unkundigen nur einen groben Überblick über die Arbeitsschritte und Möglichkeiten des Wiederladens aufzeigen. Jeder Wiederlader, der seine Sachkunde durch einen Lehrgang nachgewiesen hat, handelt eigenverantwortlich und sollte sich über seine Tätigkeiten im Klaren sein. Auch werde ich hier keine Verantwortung für eventuell gezeigte Ladedaten übernehmen!
Es gibt genügend Bücher, Maßtafeln und Quellen, die man zu Rate ziehen sollte, um gewisse Grenzwerte nicht zu überschreiten. Diese Seite erhebt nicht den Anspruch, vollständig zu sein - es gibt sicher Tausende Dinge, die zwar auch wichtig sind, auf die ich aber bewußt nicht eingehe, da diese Details Lernstoff des Wiederladekurses sind oder darüber ganze Bücher geschrieben worden sind.
Ach ja... Das Wiederladen von Randfeuerpatronen (KK, .22 lfb) ist zwar möglich, aber wird aus Kostengründen eher nicht praktiziert. Daher ist für die Auswahl einer präzisen Patrone weiterhin der Gang zum Munitionshändler mit Schießbahn angesagt!
Abb1: Der schematische Schnitt durch eine typische Kurzwaffenpatrone (A=Geschoß, B=Hülse, C=Treibladungspulver, D=Zündkanal, E=Hülsenboden, F=Zündhütchen)


 

Warum Wiederladen?

  • einen Tumbler zum Reinigen der abgeschossenen Hülsen
  • eine Ladepresse
  • einen Hülsenhalter im entsprechenden Kaliber
  • einen Matrizensatz für das Kaliber, welches wiedergeladen wird
  • eine zuverlässige Pulverwaage, die in grain misst
  • eine Schiebelehre
  • einen Pulverfüller
  • einen Pulvertröpfler (auch Trickler genannt)
  • Treibladungspulver
  • Zündhütchen
  • ein Zündhütchensetzgerät (oft auch schon bei der Ladepresse enthalten)
  • mind. 1 Ladebrett
  • Trichter zum Befüllen der Hülsen
  • Entladehammer
  • Aufkleber oder Zettel, auf dem die Ladedaten vermerkt werden

Folgende Ladedaten sollten bekannt und durch Nachschlagewerke (DEVA-Handbuch) oder Ballistikprogramme (z. B. QuickLoad) bestätigt sein:

  • genauer Geschoßdurchmesser
  • Geschoßtyp, -gewicht und -hersteller
  • Pulverhersteller, -sorte und die exakte Pulvermenge
  • Art und Hersteller des Zündhütchens
  • Hersteller (oder Herkunft) der Hülsen
  • OAL (die Gesamtlänge der Patrone vom Boden bis zur Geschoßspitze)
  • der zu verwendende Crimp (Art der Geschoßfixierung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Ausrüstung?

      • matrizen

Wie groß ist der Munitionsverbrauch im Monat?

 

 

Will ich mehrere Kaliber laden?

Welche Munitionsart lade ich überwiegend? (Lang- oder Kurzwaffe)

Wie groß ist mein Budget?

Wie hoch sind die Folgekosten bei Kalibererweiterung / Aufrüstung?

Zubehörangebot (Verfügbarkeit) der Hersteller

Macht meine Frau diesen Zirkus eigentlich mit? (Argumentationshilfe: Progressivpressen sparen die Zeit, die man auch im Garten verbringen könnte!)

Meine Neuanschaffung - eine Lee Loadmaster- schafft die erforderliche "Monatsration" in etwa 1 Std 30 Min! Ermöglicht wird dies durch die karusselartige Anordnung der einzelnen Arbeitsschritte. Die einzigen Handbewegungen, die ich nun nur noch machen muss, sind: Gereinigte Hülse einsetzen, Geschoß aufsetzen, Weiterdrehen des Karussels, Hebel runter, Hebel hoch... usw. Mit jeder Hebelbewegung fällt eine fertige Patrone mit einem satten "Klonk" in die Auffangschale! Eine Schachtel Munition ist damit rubbel-die-katz fertig und man kann wieder im Garten Unkraut zupfen gehen...

Hier noch einige Bilder einer blauen Dillon. Diese Presse ist die meistverkaufte Presse und die Firma Dillon gibt eine lebenslange Garantie auf dieses Gerät! Auch der Kundenservice wird weltweit sehr gelobt.

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Was macht ein Wiederlader?

Hülsen vorbereiten

presse2Zur Vorbereitung der Hülsen zähle ich die Kontrolle, das Reinigen und das Ausstoßen der benutzten Zündhütchen. Ich selbst kontrolliere die Hülsen bevor ich sie reinige - dabei achte ich auf Aufbauchungen, aufgeblasene Zündhütchen, Risse oder Verfärbungen des Materials. Ich benutze meist Hülsen, die ich alle selbst gekauft und verschossen habe - so weiß ich immer, wieviele Wiederladevorgänge diese Hülsen bereits hinter sich haben. Würden beispielsweise bei der 5. Rotation Risse auftauchen, werde ich mit ziemlicher Sicherheit den gesamten Hülsenvorrat zum Schrotthändler bringen.
Gereinigt werden die Hülsen in einem Gerät, welches sie in einem Granulat so lange rotieren läßt, bis sie innen und aussen blitzeblank sind. Man kann sie auch in einem Wäschesack in die Waschmaschine tun - allerdings sollte man dann auch auf eine perfekte Trocknung achten. Dazu eignet sich der Backofen der Frau hervorragend. Nur das Saubermachen nicht vergessen - sonst hat man ein Problem zu Hause und nicht auf dem Schießstand!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hülsen auf Maß bringen

presse4Um alle Abweichungen, die Hülse, Geschoß oder Pulvermenge mit sich bringen, so klein als möglich zu halten, versucht man natürlich immer die gleichen Voraussetzungen zu schaffen. Wiederlader nennen diesen Arbeitsschritt Kalibrieren. Das bedeutet, daß man möglichst alle Maße der Patrone auf das der Originalpatrone bringt. Wenn die Hülsen also gesäubert wurden, stellt man die Patrone in den Hülsenhalter der Presse, in die vorher die Ausstoßermatrize eingeschraubt und justiert wurde. Mit einem Auf- und Ab der Presse wird die Patrone außenkalibriert und gleichzeitig das alte Zündhütchen ausgestoßen.

Im nächsten Schritt weite ich den Hülsenmund mittels der Hülsenweitmatrize soweit, daß ein Geschoß, welches man probeweise einsetzt, 1 - 2 Millimeter in die Hülse rutscht und aufrecht stehen bleibt. Das gewährleistet ein schnelleres Arbeiten beim Geschoßsetzen, da man ein Verkanten des Geschosses beim Einpressen in die Hülse weitgehend vermeidet. Einen geweiteter Hülsenmund ist am einfachsten mit einem kleinen Trichter vergleichbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zündhütchen setzen

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Das Einsetzen der Zünder sollte man nur mit aufgesetzter Schutzbrille erledigen, da es hier auch einmal zu Zündungen kommen könnte! Aber keine Sorge - dieser Fall ist bei mir noch nie eingetreten. Das Einsetzen der Zündhütchen kann durch ein Handsetzgerät oder durch eine Vorrichtung geschehen, welche an den meisten Ladepressen angebracht ist. Ich persönlich bevorzuge bei Benutzung einer Einstationenpresse die Nutzung eines Handsetzgerätes, da durch das Zündhütchenmagazin ein schnelles Setzen ermöglicht wird. Bei der Dillon 550B geschieht das Entfernen des alten und Setzen des neuen Zündhütchens automatisch in der Station 1. Dabei wird mit sanftem Druck das Zündhütchen in die Zündglocke des Patronenbodens gepresst. Hierbei sollte darauf geachtet werden, daß das Zündhütchen mindestens plan mit dem Hülsenboden abschließt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pulver wiegen und abfüllen

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Bevor das Treibladungspulver in die Patronenhülse gefüllt werden kann, sollte man prüfen, ob man die richtige Pulversorte bereithält und alle nötigen Ladedaten für die herzustellende Munition bekannt sind. Das Pulver füllt man in den Pulverfüller (idealerweise immer zu 3/4 füllen) und den Trickler. Bei der Einstellung des Pulverfüllers sollte man beachten, daß - je nach Pulverart - nie exakt gleiche Schüttungen zustande kommen. Abweichungen im Bereich von 0,2 grain sind vertretbar. Alle Patronen werden durch eine Sichtprüfung von oben kontrolliert - Fehl- oder Doppelladungen können dramatische Folgen haben! Auch wiege ich vor dem Geschoßsetzen stichprobenartig einzelne Patronenfüllung nach.

Den vorher genannten Pulvertrickler stelle ich immer so neben die Waage, daß das Tricklerrohr über der Waagschale positioniert ist. Somit kann ich bei Ladungen, bei denen ich wirklich zu 100 % identische Füllungen garantieren möchte, die fehlenden Pulverkörnchen direkt auf die Schale werfen. Das bedeutet aber, daß der Pulverfüller so justiert wurde, daß er zuverlässig 0,2 grain weniger als geplant auswirft. waage1

waage2Maßeinheiten: Um die Genauigkeit realisieren zu können, die für das Wiederladen erforderlich ist, muss man Maßeinheiten benutzen, die weit unterhalb eines Gramms liegen. Man benutzt das englische Grain.
1 Grain sind 0,06479891 Gramm - eine Menge die schwer vorstellbar ist. In der Praxis bedeutet das, daß eine handelsübliche Tüte Zucker 15.432,35 grain wiegen würde - irre, nicht wahr?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschoß setzen

MatrizensatzDie Krönung des Wiederladevorgangs ist sozusagen die "Hochzeit" von Hülse und Geschoß. Das Geschoß wird dabei in den geweiteten Hülsenmund gesetzt und mittels der Geschoßsetzmatrize in die Hülse gedrückt. Dabei ist penibel darauf zu achten, daß der Setzstempel das Geschoß nicht zu weit in die Hülse drückt. Eine solche Patrone muss delaboriert - d. h. entladen werden. Das geschieht meist mit einem Entladehammer - eine mühsame und laute Angelegenheit. Ich besitze für meine Kaliber allerdings mittlerweile Geschoßziehmatrizen, ein Hoch auf den Wiederlade-Zubehör-Markt!
Maßgeblich für die Setztiefe ist die geplante OAL (Gesamtlänge der Patrone), die als wichtiges Ladekriterium bekannt sein muss. Ein Verändern der Setztiefe hat einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Entwicklung und Charakteristik des Gasdruckes! Eine unpräziser Schuß wäre noch die angenehmste Folge einer solchen Patrone...

 

 

 

 

Das Crimpen

Wenn die Patrone nun vom Patronenboden bis zur Geschoßspitze genau dem Maß der gewünschten OAL entspricht, sollte der Hülsenmund so an das Geschoß angelegt werden, daß es fest sitzt. Dabei gibt es verschiedene Arten des Crimpens:

  • Friction Crimp: der geweitete Hülsenmund wird nur am Geschoss angepresst, die übliche Fabrikmunition wird auf diese Weise gecrimpt.
  • Taper Crimp: hier wird der Hülsenmund in das Geschoss minimal hineingedrückt. Besonders geeignet bei Bleigeschossen
  • Roll Crimp: Beim Rollcrimp wird die Hülse in eine Rille am Geschoss eingerollt. Besonders bei starken Magnumladungen und beabsichtigt hohem Gasdruck anzuwenden.
  • Sonderform "REDDING Profile Crimp": eine Kombination aus Taper- und Roll Crimp, der einen noch festeren Geschosssitz ermöglicht als ein Roll Crimp
  • Sonderform "LEE Factory Crimp": leichtes Einpressen des Hülsenhalses bei schon gesetztem Geschoss; diese Crimpart erfordert keine Crimprille. Entspricht im Wesentlichen dem Friction Crimp.

Nun ist die Patrone fertig... und nun? Der verantwortungsvolle Wiederlader wird für jeden Ladevorgang einen Ladezettel ausfüllen, der alle relevanten Ladedaten, sowie das Datum und eine eventuelle Notiz enthält. Diesen Ladezettel lege ich persönlich jeder Patronenbox bei, die im Munitionstresor verschwindet. Nach einigen Tagen oder Wochen weiß nämlich niemand mehr, worin sich die Patronen unterscheiden.

Wo bleibt die Präzision?

Gute Frage! Gegenfrage: Wer findet die Nadel im Heuhaufen? Ein wirklich weites Feld mit unendlich vielen Möglichkeiten... Und gesicherte Erkenntnisse erlangt man eigentlich nur, wenn man die zu testenden Ladeproben auf einem Schießstand in einer Ransom Rest und einem Geschwindigkeitsmeßgerät testet. Allerdings haben folgende Faktoren bekanntermaßen wesentlichen Einfluß auf den Gasdruck, damit auch auf die Geschwindigkeit und letztendlich auf die Präzision:

  • variierendes Geschoßgewicht (Masseträgheit)
  • Pulvermenge
  • Abbrandcharakteristik des Pulvers
  • Art des Zündhütchens
  • Setztiefe des Geschosses (verbleibender Gasentwicklungsraum)
  • die Art des Crimps (Auszieh-Widerstand vs. Gasdruck)
  • Länge des Weges des Geschosses bis zum Eintritt in den führenden Lauf

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist das sicher?

ladebrettJa! Trotzallem: Als Wiederlader trägt man eine große Verantwortung, da man seine Patronen ja meist auf Schießständen abfeuert, auf denen auch andere Personen anwesend sind. Daher sollte man Fehler bei der Herstellung tunlichst vermeiden. Das beginnt schon damit, daß man den Arbeitsplatz immer übersichtlich und aufgeräumt hält. Ein Beispiel: Im Bild sieht man ein Ladebrett, von denen man mehrere besitzen sollte, um die Arbeitsschritte optisch und räumlich voneinander trennen zu können. Wenn beispielsweise das Pulver eingefüllt wurde, werden diese Patronen in ein anderes Ladebrett gestellt.
Tipp: Ladebretter kann man sich auch leicht selbst herstellen - ein dickes Brett und ein Holzbohrer in Kalibergröße (+5 mm) - mehr braucht man nicht!
Das Raucher ihre Glimmstengel im Wohnzimmer lassen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Trotz aller Vorsicht sind Unfälle beim Wiederladen aber durch Unachtsamkeiten möglich. Zu den häufigsten Ursachen für Vorfälle dieser Art zählen daher:

  • mangelnde Konzentration, Unachtsamkeit
  • respektloser Umgang mit Pulver, Zündhütchen und fertiger Munition
  • einschleichende Routine
  • Missachtung von Angaben der Hersteller
  • fehlender Schutz (Schutzbrille)
  • fehlende regelmäßige Kontrolle der Arbeitsschritte

 

 

 

 

 

 

 

 

Darf ich das auch?

Ja, aber wer völlig selbstständig Patronenmunition wiederladen möchte, muss sich vorher einigen Zwängen des Waffen- und Sprengstoffgesetzes (SprengG) unterwerfen. Da zwar im Prinzip jede Person - unter Aufsicht eines Berechtigten - die Wiederladetätigkeit ausführen dürfte, ist zum Erwerb von Treibladungsmitteln aber eine Erlaubnis nach §27 des SprengG (auch kurz Sprengstoffschein oder Sprengpappe genannt) erforderlich. Diese wird von der zuständigen Ordnungsbehörde nur erteilt, wenn:

  1. ein Bedürfnis erkannt wird (z. B. Besitz von Schußwaffen als Sportschütze, Böllerschütze im Traditionsverein etc.)
  2. ein anerkannter Lehrgang zum Umgang mit Treibladungspulvern erfolgreich absolviert wurde (Zeugnis nach §32 der Ersten Verordnung zum SprengG)
  3. der Lagerort des Treibladungsmittels den rechtlichen Bestimmungen entspricht (kann vom OA geprüft werden)

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Bedingung für die Teilnahme an diesen Lehrgängen ist wiederum eine Unbedenklichkeitsbescheinigung nach §34 Abs.2 der Ersten Verordnung zum SprengG, die auch wieder das zuständige Ordnungsamt ausstellt.

Ich hoffe, daß ich den neugierigen Besucher dieser Webseite vielleicht ansatzweise nahebringen konnte, daß diese Materie ein recht spannende Geschichte sein kann.

Glossar
  • OA = Ordnungsamt
  • Tumbler = Granulatreinigungsgerät
  • OAL = Overall Length (Gesamtlänge der Patrone)
  • Matrize = Ladepresseneinsatz
  • Ransom Rest = Maschine, in der Waffen eingespannt und abgefeuert werden können
  • Primer = Zündhütchen
  • DEVA = Deutsche Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e.V.
  • Entladehammer = Hammer mit hohlem Hammerkopf zur Aufnahme einer Patrone, der diese mittels Fliehkraft delaboriert (entlädt)
  • Ladebrett = ein Brett, in das die zu ladenden Patronen mit der Öffnung nach oben gestellt werden können
  • Grain/gr = Maßeinheit 1 gr = 0,0648 g
  • Crimp = Art der Geschoßfixierung (-pressung)
  • Trickler = Pulvertröpfler zur körnchengenauen Dosierung
  • QuickLoad = bekannte Wiederlade-Software von Dipl.-Ing Hartmut Brömel
  • DSB = Deutscher Schützenbund (größter deutscher Schützenverband)
  • MIP = bei Großkaliberwettkämpfen des DSB ist wegen Chancengleichheit dieser errechnete Wert vorgeschrieben - es werden stichprobenartige Kontrollen durchgeführt
  • Progressivpresse = Mehrstationen-Presse
  • Dillon = Dillon Precision Products, Inc., Wiederladeartikelhersteller
  • RCBS = Wiederladeartikelhersteller
 

 Dieser Artikel wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: Thomas Richter

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